
ÜBER MICH ALS AUTORIN
Schon seit meiner Kindheit begleitet mich das Schreiben als kreatives Ventil – als Möglichkeit, meine rasenden Gedanken zu sortieren, Gefühle zu verstehen und der Welt einen Teil meiner inneren Wirklichkeit zu zeigen. Was andere in Musik oder Farbe ausdrücken, geschieht bei mir mit Worten.
Ich schreibe in verschiedenen Genres, denn das Leben ist zu vielfältig, um es in eine einzige Schublade zu packen. Mein erstes veröffentlichtes Buch „Ich bin Attila" erzählt – mit einer Prise Humor und viel Herz – die berührende Geschichte meines Katers Attila aus seiner eigenen Perspektive, von seiner Handaufzucht bis heute.
Weitere Manuskripte widmen sich anspruchsvolleren Themen: ein politischer Afrikaroman, der eine bewegende Liebesgeschichte zwischen Kenia, Uganda und dem Kongo mit dem Schicksal eines Kindersoldaten verflechtet, sowie ein Buch über die Aufzucht verletzter Vogelbabys.
Tiere, soziale und kulturelle Fragen, zwischenmenschliche Beziehungen, persönliche Entwicklung – das alles sind zentrale Themen in meinen Geschichten. Ich möchte die Leser*innen dabei nicht nur unterhalten, sondern sie berühren, zum Nachdenken anregen und den Blick für das Wesentliche schärfen.
Mein Stil ist spannend und fesselnd, mit humorvollen Momenten und aufklärenden Elementen, die leise wirken und im Herzen nachklingen dürfen. Denn für mich ist Schreiben nicht nur Kunst, sondern auch eine Einladung zur Empathie.
UNSERE GESCHICHTE
WARUM ICH SCHREIBE – UND WARUM ICH AUTORIN WERDEN WOLLTE
Ich habe nie bewusst entschieden, Autorin werden zu wollen – das Schreiben war einfach irgendwann da. Eine Art innere Notwendigkeit. Schon als Kind haben sich meine Gedanken schneller bewegt, als ich sie greifen konnte. Schreiben half mir, Ordnung ins Chaos zu bringen. Es war mein Ventil, mein Rückzugsort, mein innerer Raum, in dem ich alles ausdrücken durfte – ohne Zensur, ohne Maske.
Ich wollte verstehen, was in mir und um mich herum passiert. Worte wurden zu meinem Werkzeug, um Gefühle zu sortieren, Erlebnisse einzuordnen und mich mit der Welt zu verbinden.
Mit der Zeit wurde aus dem privaten Schreiben der Wunsch, Geschichten zu erzählen, die auch andere berühren. Themen, die mir am Herzen liegen – Tiere, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Entwicklung, kulturelle Vielfalt – fanden ihren Weg auf das Papier. Ich wollte nicht nur schreiben, um zu schreiben, sondern etwas hinterlassen. Etwas, das nachklingt, zum Denken anregt, vielleicht sogar einen kleinen Unterschied macht.
"Autorin zu sein bedeutet für mich, mit Geschichten Brücken zu bauen: zwischen Menschen, Gedanken und Gefühlen. Es ist mein Weg, das Unsichtbare sichtbar zu machen – und dem, was oft übersehen wird, eine Stimme zu geben."

